Ortschronik: Stadt Sulz am Neckar

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Dürrenmettstetter Geschichte

Der Ort Dürrenmettstetten liegt 676 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit der höchstgelegene Stadtteil der Stadt Sulz am Neckar. Funde aus keltischer Besiedelungen und aus der jüngeren Hallstattzeit (5. Jahrhundert vor Christus) belegen die ersten Siedlungsspuren. Als Turremezstetten wurde der Ort erstmals im Jahre 1278 urkundlich erwähnt, als Graf Hermann von Sulz am 18. Dezember Rechte und Besitz in Turremezstetten an das Kloster Alpirsbach verkaufte. Ein Grenzstein an der östlichen Seite der Kirche zeugt heute noch von der 1322 urkundlichen erwähnten Teilung Dürrenmettstettens.

Der obere Teil des Dorfes gehörte den Herren von Neuneck, der untere Teil dem Kloster Alpirsbach. Erst im Februar 1803 wurde das Dorf wieder vereint und gehört nun zum Oberamt Sulz, später zum Kreis Horb. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurde die Gemeinde Dürrenmettstetten am 1. Januar 1975 nach Sulz am Neckar eingemeindet.

An klaren Tagen sieht man den Schwarzwald von der Hornisgrinde bis zum Feldberg, einen Teil der Schweizer Alpen, die Schwäbische Alb und bis zum Fernsehturm Stuttgart. Dürrenmettstetten liegt links des Neckars auf einer Hochfläche zwischen Neckar-, Glatt- und Dießenbachtal, wo der Neckar zwischen Sulz und Horb von nördlicher in östliche Flussrichtung übergeht.

Wappen sind individuelle Hoheitszeichen einer Gemeinde. Sie symbolisieren ein Stück Obrigkeit, andererseits ist an ihnen lokale Geschichte abzulesen. Manchmal enthalten sie auch geographische Hinweise. Das Dürrenmettstetter Ortswappen, mit den Grundfarben Rot und Silber, wurde neu geschaffen und erinnert durch die drei roten aufsteigenden Spitzen an das Wappen der ältesten hochadligen Herren von Sulz. Wobei die sechsstrahligen roten Sterne den Bezug auf den damaligen ansässigen Niederadel von Neuneck bilden.

Seit undenklichen Zeiten spielt die Wasserversorgung in Dürrenmettstetten eine wichtige Rolle. Im Jahr 1893 wurde unten im Engerstal ein Pumpenhäuschen gebaut. Die darin untergebrachten „Kröber-Pumpen“ schafften 100 Jahre lang Wasser in den Ort. Die Pumpen stehen nun in der Ortsmitte und das Pumpenhäuschen ist leer, aber nicht vergessen. Fast jeder der Mauersteine trägt eine Inschrift von den Menschen, die auf ihren Spaziergängen dort vorbei kamen. 1975 brachten umfangreiche Bauarbeiten erhebliche Verbesserungen in der Wasserversorgung. Beim Pumpwerk im Engerstal entstand ein Sammelbehälter, der 40.000 Liter Wasser speichern kann. Die Versorgungsleitung vom Hydranten am Ersacher Weg bis zur Leinstetter Straße ermöglichte die Gesamtverbindung des Reservoirs mit der Pumpstation.

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